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Es ist eine Freude, das Plätschern der kleinen Schritte unserer ‘ganz Kleinen’, die inzwischen groß geworden sind, wieder zu hören, wenn sie die Stufen der Holztreppe zu ihren Zimmern hinaufsteigen.
Abschied vom Teppichboden zwischen Kobaltblau und Ultramarinblau, das eher dem Blau eines trüben bretonischen Winterhimmels entspricht als dem Blau der Südsee auf Korallengrund, die von so vielen schmutzigen und grasigen Stiefeln und sandigen Stränden verschmutzt wurde.
Nachdem wir uns daran gemacht haben, den Dämpfer herauszureißen, um das Material zu enthüllen, das uns so gut gefällt, enthüllt sich das nackte Holz. Wir reißen das Holz ab, kratzen den Leim ab, schleifen es von oben und unten und demontieren das gesamte Lager, das unter dem Gewicht eines Hinkelsteinträgers zu zerbrechen droht.
Es folgte die Isolierung der Knarrgeräusche durch Verstärkung der Struktur, dann die Schnitzerei eines Stufenprofils unten, 1/4 der Eichenrundstäbe zur Verbindung des oberen und unteren Parketts und eine Versiegelung in heller Eiche, um das Ganze abzuschließen.
Die Treppe ist seit gestern wieder funktionstüchtig und leise: